Die Entwicklung der neuen Extruderplatte stellt eine Weiterführung einer bewährten Technologie dar, die bereits in der Vergangenheit bei ASCO-Pelletizern zum Einsatz kam, allerdings ab sofort mit wesentlichen Verbesserungen in Bezug auf die Produktionskapazität. Trotz der geringen Grösse der Micropellets ist es gelungen, die Produktionskapazitätsreduktion auf nur 7 – 29 % zu beschränken, abhängig vom jeweiligen Pelletizer-Modell. Diese Innovation unterstreicht die Fähig-keit von ASCO, hochwertige Lösungen anzubieten, die sowohl leistungsstark als auch effizient sind.
Alex Schmidt, Leiter Product Management bei ASCO, betont die Einsatzmöglichkeiten der Extru-derplatte insbesondere für Trockeneis-Strahlanwendungen. „Die neue 1,7 mm Extruderplattte er-möglicht es, feinere Micropellets zu produzieren, die besonders für das Trockeneis-Strahlen geeig-net sind, ohne dass eine Zerkleinerung notwendig ist und dies somit zu einem optimalen Reini-gungseffekt führt“, erklärt Schmidt.
Zukünftig plant die ASCO, ihre Produkte kontinuierlich zu optimieren und an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. „Wir entwickeln derzeit flexible Lösungen, die eine hohe Kombinierbarkeit un-serer Maschinen ermöglichen und den Kunden ein Maximum an Flexibilität und Zuverlässigkeit bei der Neuaufstellung oder Erweiterung ihrer Trockeneisproduktion bieten“, so Schmidt.
Mit dieser neuesten Entwicklung bestätigt die ASCO Kohlensäure AG erneut ihre Rolle als Pionie-rin in der Trockeneisproduktionstechnologie und setzt ihr Engagement für Innovation und Kunden-zufriedenheit fort.
ASCO Pelletizer P15i